Bolognese mit Nudeln und Gurkensalat

Zutaten:

Für die Bolognese:

500 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
2 EL Olivenöl
1 Dose Tomaten (ca. 400 g)
2 EL Tomatenmark
1 Karotte, gewürfelt
1 Selleriestange, gewürfelt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 TL getrockneter Oregano
1 TL getrockneter Basilikum
Eine Prise Zucker (optional)
200 ml Rotwein (optional)
300 ml Rinderbrühe

Für die Nudeln:

300 g Nudeln (z. B. Tagliatelle oder Spaghetti)
Salz für das Nudelwasser

Für den Gurkensalat:

1 Gurke, geschält und in dünnen Scheiben
1 kleine rote Zwiebel, in dünnen Ringen
2 EL Essig (z. B. Weißweinessig oder Apfelessig)
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Kräuter (z. B. Petersilie oder Dill) zum Garnieren

Anleitung:

1. Bolognese zubereiten:

In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch anbraten, bis sie weich und glasig sind.
Das Rinderhackfleisch hinzufügen und anbraten, bis es braun und krümelig ist. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die gewürfelte Karotte und Sellerie hinzufügen und für weitere 5 Minuten anbraten.
Tomatenmark hinzufügen und umrühren, bis es sich gut mit dem Fleisch und Gemüse vermischt.
Die Dose Tomaten hinzufügen, und nach Belieben den Rotwein, um den Geschmack zu vertiefen. Gut umrühren.
Die Rinderbrühe, Oregano, Basilikum und eine Prise Zucker (falls gewünscht) hinzufügen. Die Hitze reduzieren und die Sauce mindestens 30 Minuten köcheln lassen, um die Aromen zu verbinden.

2. Nudeln kochen:

In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, großzügig salzen und die Nudeln gemäß den Anweisungen auf der Verpackung al dente kochen. Abgießen und beiseite stellen.

3. Gurkensalat zubereiten:

In einer Schüssel die dünnen Gurkenscheiben und die Zwiebelringe mischen.
Essig, Olivenöl, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut vermengen.
Den Gurkensalat kurz vor dem Servieren mit frischen Kräutern garnieren.

4. Servieren:

Die Bolognese-Sauce über die gekochten Nudeln gießen und servieren, idealerweise mit dem Gurkensalat als Beilage.

Guten Appetit!

Vergessen Sie nicht das Rezept für später aufzubewahren!